Es hätte die große Show werden sollen – Terence Hills Manager Marcus und ein Kofferraum voller Original-Requisiten aus den legendären Filmen, direkt auf dem Weg nach Dresden zur Eröffnung. Doch wie in einem Western, wo plötzlich jemand deinen Plan durchkreuzt, kam es gestern anders: Auf der Autobahn wurde das Auto von Marcus von hinten gerammt.
Im Wagen saßen nicht nur der Manager selbst, sondern auch all die Kostbarkeiten, die unsere Gäste heute bestaunen sollten – echte Erinnerungsstücke aus Terences Filmen. Zum Glück ist das Wichtigste heil geblieben: der Mensch. Marcus liegt im Krankenhaus, es geht ihm den Umständen entsprechend gut, und wir sind froh, dass Terence Hill selbst nicht mit im Auto saß. Das heißt natürlich dennoch, dass Terence heute nicht vor Ort ist.
So begehen wir unsere Eröffnung heute ohne Terence, ohne Marcus und ohne die Original-Requisiten – aber mit umso mehr Dankbarkeit, dass alles glimpflich ausgegangen ist. Nichts ist wichtiger als die Gesundheit!
Aber hey, auch wenn der Held mal später in die Stadt reitet, ist die Freude am Wiedersehen umso größer. Wir freuen uns auf den Tag, an dem Terence und Marcus und die Film-Schätze nach Dresden kommen – und bis dahin machen wir das Beste draus: Wir eröffnen heute trotzdem, feiern den Moment und heißen alle willkommen, die mit uns diesen wilden Ritt weitergehen wollen.


